Was wir wissen
Ich werde nicht vorgeben, Cricket zu verstehen, außer zu sagen, dass ich genug weiß, um zu erkennen, dass es sich um eine Sportart mit einer Reichweite handelt, die für einen einfachen Amerikaner wie mich unvorstellbar groß ist. Heute stellt Oris die Father Time Limited Edition vor, eine Zusammenarbeit zwischen der Holsteiner Marke und ihrem Partner, dem Marylebone Cricket Club. Die neue limitierte Edition ähnelt stark der Oris Pointer Date, die wir kennen und lieben, mit einem 40-mm-Bronzegehäuse, aber aktualisiert mit einem sauberen weißen Zifferblatt.
Die Geschichte beginnt am Lord’s Cricket Ground in London, wo eine Wetterfahne hoch oben auf einem Glockenturm steht. Oben auf dieser Wetterfahne sitzt Father Time, beugt sich über Cricket-Stümpfe und wacht über das sportliche Geschehen. Father Time wurde Marylebone im Jahr 1926 geschenkt, und seitdem steht er auf dem Gelände und ist zu einer sofort erkennbaren Figur in einem der wichtigsten Cricketclubs der Welt geworden.
Die Symbolik der Figur leitet sich aus Gesetz 12(3) der Cricket-Gesetze ab: „Nach Ablauf der Zeit werden die Bügel von beiden Pforten entfernt.“ Es gibt also die Zeit des Vaters, bei der die Bürgen von den Pforten oberhalb von Lord’s entfernt werden.
Was die Uhr selbst betrifft: Es handelt sich um eine 40 mm große Oris Pointer Date aus Bronze. Es wird mit einem siebengliedrigen Bronzearmband und einem zusätzlichen Hirschlederarmband mit Bronzeschnalle geliefert (beachten Sie den Hirschkäfer, der auf der Innenseite mit einem Geweih versehen ist … wie ein Hirsch). Unter dem gewölbten Saphirglas befinden sich aufgedruckte arabische Ziffern, auf den Zeigern und der äußeren Datumsanzeige Super-LuminNova. Der Gehäuseboden aus Edelstahl ist mit der Gravur „Vaterzeit“ versehen und bietet eine Wasserdichtigkeit von 50 Metern. Die Oris Pointer Date Limited Edition wird vom Oris 754 angetrieben, einem Automatikkaliber auf Sellita-Basis mit 38 Stunden Gangreserve.
Die Oris Pointer Date Limited Edition ist ab heute erhältlich, limitiert auf 1.926 nummerierte Exemplare (für das Jahr, in dem Father Time an Lord’s geschenkt wurde) und zu einem UVP von 3.100 US-Dollar.
Was wir denken
Die Oris Big Crown gibt es seit 1938, und das aus gutem Grund – das Design funktioniert einfach. Ich liebe auch das Modell in Bronze (ich liebe auch die Divers Sixty-Five in Bronze). Ich habe diese Uhren auf alle möglichen Arten gesehen, von schick bis geradezu knallig (der Typ, der diese Uhr trug, sagte, er sei jeden Tag damit gesurft).
Die Wärme von Bronze scheint besonders gut mit dem weißen Zifferblatt zu wirken – Oris sagt, das Zifferblatt sei einfach weiß, aber ich kann nicht umhin, aufgrund der Bronze einen Hauch von Cricketschläger-Braun zu erkennen. Das „Father Time“-Branding ist schlicht und dezent, nur auf dem Gehäuseboden.
Wie ich schon sagte, ich bin kein Cricket-Typ, aber bei guter Ausführung hätte ich mich für eine dezente Vaterzeit-Uhr entscheiden können, die in das Zifferblatt integriert ist. Denn ob Cricketspieler oder nicht, er kommt für uns alle. Da Oris die Zeigerdatumsanzeige aus Bronze auch in 36 mm herstellt, hätte ich nichts dagegen gehabt, einen Teil der 1.926 hergestellten Exemplare mit dem kleineren Durchmesser zu sehen, und sei es nur, weil ich die kleinere Größe bevorzuge, und dies könnte mein Lieblingszifferblatt für die Zeigeranzeige aus Bronze sein Datum noch.
Oris wurde 1904 von Paul Cattin und Georges Christian in der Schweizer Stadt Hölstein gegründet und ist seit jeher ein fester Bestandteil der Uhrenindustrie. Die Marke ist ihrem Engagement für die Herstellung zuverlässiger und hochwertiger Zeitmesser treu geblieben und hat sich einen Ruf für Präzision und Innovation erworben.
Oris ist bekannt für seine Taucheruhren, Fliegeruhren und klassischen Dresswatches. Im Laufe der Jahre ist es der Marke gelungen, traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technologie zu verbinden und so eine unverwechselbare Identität in der wettbewerbsintensiven Welt der Uhrmacherkunst zu schaffen. Die Wiederbelebung von Vintage-inspirierten Designs war in den letzten Jahren ein bemerkenswerter Trend, und Oris hat sich dieser Bewegung angenommen und einige seiner klassischen Modelle mit modernen Verbesserungen neu interpretiert.
Bronze – ein geschichtsträchtiges Material
Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, nimmt in der Geschichte der menschlichen Zivilisation eine einzigartige Stellung ein. Seine Entdeckung revolutionierte die Entwicklung von Werkzeugen, Waffen und Kunst. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Korrosionsbeständigkeit und Formbarkeit wurde Bronze zu einem bevorzugten Material für eine Vielzahl von Anwendungen, von antiken Statuen bis hin zu komplizierten Zeitmessern.
Im Kontext der Uhrmacherei erlebt Bronze in den letzten Jahren eine Renaissance. Die Fähigkeit des Materials, im Laufe der Zeit eine ausgeprägte Patina zu entwickeln, verleiht jeder Uhr einen besonderen Charakter und macht sie zu einem Favoriten bei Liebhabern, die die Weiterentwicklung ihrer Uhren zu schätzen wissen.
Die Wiederbelebung des Zeigerdatums: Eine Anspielung auf die Tradition
Die Oris Pointer Date wurde ursprünglich in den 1930er Jahren eingeführt und ist ein ikonisches Modell, das im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Iterationen erlebt hat. Die Pointer Date ist für ihren markanten Datumszeiger mit roter Spitze bekannt und verkörpert ein klassisches Design, das sich über die Zeit bewährt hat. Getreu seinem Bekenntnis zum Erbe hat Oris dieses ikonische Modell in seiner neuesten Limited Edition wieder zum Leben erweckt, und die Verwendung von Bronze verleiht seinem Vintage-Charme eine moderne Note.
Die Entscheidung, die Pointer Date wiederzubeleben, ist nicht nur eine nostalgische Anspielung auf die Vergangenheit, sondern ein strategischer Schritt, um der wachsenden Nachfrage nach Zeitmessern im Vintage-Stil gerecht zu werden. In einer Zeit, die von Smartwatches und Hightech-Materialien dominiert wird, ist die Sehnsucht nach der zeitlosen Eleganz mechanischer Uhren mit einem Hauch Nostalgie spürbar.
Oris und Bronze: Eine erfolgreiche Kombination
Oris verwendet seit langem Bronze in seinen limitierten Editionen, und jede Veröffentlichung stieß bei Sammlern und Liebhabern gleichermaßen auf Begeisterung. Die früheren Vorstöße der Marke in die Welt der Bronze, wie etwa die Carl Brashear Limited Edition, zeigten nicht nur die Meisterschaft von Oris im Umgang mit diesem einzigartigen Material, sondern auch die anhaltende Anziehungskraft von Bronze in der Welt der Uhrmacherei.
Die Verwendung von Bronze in der Oris Pointer Date Limited Edition ist nicht nur eine ästhetische Entscheidung, sondern eine durchdachte Überlegung der Materialeigenschaften. Bronze entwickelt durch die Reaktion mit Luft und Feuchtigkeit eine natürliche Patina und verleiht jeder Uhr ein einzigartiges und individuelles Aussehen. Diese sich entwickelnde Patina verleiht dem Zeitmesser eine persönliche Note und macht ihn zu einem Spiegelbild der Erfahrungen und Abenteuer des Trägers.
Design und Ästhetik: Ein genauerer Blick
Die Oris Pointer Date Limited Edition ist eine Hommage an das ursprüngliche Design und integriert gleichzeitig moderne Elemente, die sowohl Form als auch Funktion verbessern. Das Bronzegehäuse fällt mit seinem warmen und markanten Farbton sofort ins Auge. Die Wahl von Bronze beruht nicht nur auf dem ästhetischen Reiz, sondern auch auf der inhärenten Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit des Materials.
Die Gehäuseabmessungen sind ausgewogen und entsprechen den zeitgenössischen Vorlieben, ohne die Vintage-inspirierte Ästhetik zu beeinträchtigen. Die mit einer Minutenskala verzierte Bronzelünette verleiht dem Gesamtdesign eine sportliche Note. Die verschraubte Bronzekrone sorgt für Wasserdichtigkeit, ein praktisches Merkmal für eine Uhr, die speziell für Abenteuer konzipiert wurde.
Eines der herausragenden Merkmale der Pointer Date ist natürlich der Datumszeiger mit der roten Spitze – ein Designelement, das zum Synonym für dieses Modell geworden ist. Das in verschiedenen Farben erhältliche Zifferblatt bietet einen klaren und gut lesbaren Hintergrund für den Datumszeiger, der sich täglich auf dem Zifferblatt bewegt. Die Verwendung von Super-LumiNova auf den Zeigern und Indizes sorgt für optimale Sichtbarkeit bei verschiedenen Lichtverhältnissen.
Oris hat sich entschieden, dem Gehäuseboden, der im Uhrendesign oft übersehen wird, einen Hauch von Exklusivität zu verleihen. Ein speziell gravierter Gehäuseboden, der die Nummer der limitierten Auflage anzeigt, verleiht jeder Uhr ein Gefühl von Individualität. Diese Liebe zum Detail ist charakteristisch für das Engagement von Oris, seinen Kunden ein einzigartiges und besonderes Erlebnis zu bieten.
Der Kern der Sache: Die Bewegung
Hinter dem faszinierenden Äußeren der Oris Pointer Date Limited Edition schlägt ein mechanisches Herz – das Oris-Kaliber 754. Dieses auf dem zuverlässigen Sellita SW 200-1 basierende Automatikwerk ist aufgrund seiner Robustheit und Genauigkeit ein fester Bestandteil der Oris-Uhren. Die Hinzufügung eines Zeigerdatumsmoduls unterstreicht das Engagement von Oris, bestehende Uhrwerke zu verfeinern und zu verbessern, um den Anforderungen moderner Uhrenliebhaber gerecht zu werden.
Das Uhrwerk arbeitet mit einer Standardfrequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und sorgt so für eine sanfte Schwungbewegung des Sekundenzeigers. Mit einer Gangreserve von ca. 38 Stunden gewährleistet das Oris-Kaliber 754 eine zuverlässige Zeitmessung für den täglichen Gebrauch. Der Sichtboden aus Saphirglas ermöglicht es Liebhabern, die komplizierten Details des Uhrwerks zu bewundern, was das Engagement der Marke für Transparenz und Handwerkskunst unterstreicht.
Bronze und Patina: Die Reise annehmen
Eines der charakteristischen Merkmale von Bronze ist seine Neigung, im Laufe der Zeit eine Patina zu entwickeln. Dieser natürliche Oxidationsprozess wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter dem Lebensstil des Trägers, dem Klima und der Feuchtigkeitseinwirkung. Die Oris Pointer Date Limited Edition lädt mit ihrem Bronzegehäuse dazu ein, den sich weiterentwickelnden Charakter ihrer Uhr zu genießen.
Die Patina, die sich auf der Bronzeoberfläche entwickelt, erzählt eine einzigartige Geschichte für jeden Träger. Es fängt den Lauf der Zeit und die gemeinsamen Erlebnisse der Uhr und ihres Besitzers ein. Diese Personalisierung verleiht der Uhr eine Ebene der Sentimentalität und macht sie zu mehr als nur einem Zeitmessgerät, sondern zu einem Begleiter auf der Reise des Lebens.
Liebhaber, die die Ästhetik eines gut gealterten Bronzegehäuses schätzen, haben oft Freude daran, die allmähliche Verwandlung ihrer Uhren zu beobachten. Vom anfänglichen Glanz der polierten Bronze bis zu den tiefen, satten Tönen einer voll entwickelten Patina ist die Reise ebenso Teil des Besitzererlebnisses wie die Uhr selbst.
Der Reiz einer limitierten Auflage: Seltenheit und Exklusivität
Der Reiz limitierter Uhren liegt in ihrer Exklusivität und dem Gefühl der Seltenheit, das sie Sammlern bieten. Die Oris Pointer Date Limited Edition, deren Produktion auf eine vorgegebene Stückzahl beschränkt ist, verleiht Liebhabern, die etwas Einzigartiges suchen, eine zusätzliche Attraktivität.
Limitierte Editionen weisen häufig spezielle Gravuren, einzigartige Farbgebungen oder andere charakteristische Elemente auf, die sie von regulären Produktionsmodellen unterscheiden. Bei der Pointer Date Limited Edition dient der gravierte Gehäuseboden mit der Editionsnummer als greifbares Zeichen der Exklusivität. Sammler fühlen sich von der Idee angezogen, ein Stück Uhrengeschichte zu besitzen, und limitierte Editionen bieten ihnen diese Möglichkeit.
Der Sammelbarkeitsfaktor: Oris auf dem Sekundärmarkt
Oris hat sich nicht nur den Ruf erworben, hochwertige Zeitmesser herzustellen, sondern auch ihren Wert auf dem Sekundärmarkt zu bewahren. Vor allem limitierte Editionen gewinnen im Laufe der Zeit tendenziell an Wert, insbesondere wenn sie bei Sammlern und Liebhabern gut ankommen. Die Kombination aus dem Engagement von Oris für Handwerkskunst, limitierten Auflagen und einzigartigen Designelementen macht ihre Uhren zu attraktiven Vermögenswerten für diejenigen, die in die Uhrmacherei investieren möchten.
Insbesondere die Modelle mit Bronzegehäuse haben eine starke Präsenz auf dem Sekundärmarkt gezeigt. Die Patinaentwicklung, gepaart mit der Exklusivität limitierter Editionen, verleiht den Sammlerstücken eine zusätzliche Attraktivität. Wenn die Oris Pointer Date Limited Edition auf den Markt kommt, dürfte sie zu einem begehrten Stück für diejenigen werden, die beim Uhrensammeln sowohl Wert auf Ästhetik als auch auf Investitionsaspekte legen.
Umweltaspekte: Die nachhaltige Attraktivität von Bronze
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bei der Wahl der Verbraucher im Vordergrund stehen, steht die Verwendung von Bronze in der Uhrmacherei im Einklang mit dem Wunsch nach umweltfreundlichen Materialien. Da Bronze ein recycelbares Material ist, kommt es bei Menschen gut an, die bei ihren Kaufentscheidungen Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Oris, bekannt für sein Engagement für den Umweltschutz, hat dieses Ethos in seine Uhrmacherpraktiken integriert. Die Verwendung von Bronze in der Pointer Date Limited Edition spiegelt nicht nur eine Anspielung auf die Tradition wider, sondern auch ein bewusstes Bemühen, Materialien mit einem minimalen ökologischen Fußabdruck zu nutzen.
Der Handgelenktest: Komfort und Alltagskleidung
Eine Uhr kann zwar beeindruckende Spezifikationen und Designelemente aufweisen, ihr wahrer Test liegt jedoch in ihrem Komfort und ihrer Praktikabilität beim täglichen Tragen. Die Oris Pointer Date Limited Edition erweist sich mit ihrem wohlproportionierten Gehäuse und dem durchdacht gestalteten Zifferblatt als komfortabler Begleiter für alltägliche Aktivitäten.
Das Bronzegehäuse ist zwar massiv, fühlt sich aber am Handgelenk nicht schwer an. Die Wahl eines Leder- oder Kautschukarmbands erhöht den Tragekomfort und ermöglicht den nahtlosen Übergang der Uhr von legeren zu formellen Anlässen. Die Robustheit des Bronzegehäuses sorgt für Langlebigkeit und eignet sich daher für Personen mit einem aktiven Lebensstil.
Die Lesbarkeit des Zifferblatts ist ein entscheidender Faktor für jede Uhr, und die Pointer Date zeichnet sich in dieser Hinsicht aus. Die kräftigen, mit Super-LumiNova behandelten Indizes und Zeiger sorgen auch bei schlechten Lichtverhältnissen für klare Sicht. Der Datumszeiger mit der roten Spitze verleiht dem Gesamtdesign einen Hauch von Laune und erfüllt gleichzeitig seinen praktischen Zweck.
Die Oris-Community: Ein Treffen von Enthusiasten
Einer der immateriellen Aspekte, die zum Erfolg einer Uhrenmarke beitragen, ist die Stärke ihrer Community. Oris hat eine lebendige Gemeinschaft von Enthusiasten aufgebaut, die die Leidenschaft für mechanische Uhren teilen und das Engagement der Marke für Tradition und Innovation schätzen.
Sowohl physische als auch virtuelle Veranstaltungen bringen Oris-Enthusiasten zusammen und schaffen ein Gefühl der Kameradschaft unter den Sammlern. Veröffentlichungen in limitierter Auflage wie die Pointer Date lösen häufig Diskussionen und Aufregung innerhalb der Community aus und festigen die Position der Marke als Favorit unter Uhrenliebhabern weiter.
Social-Media-Plattformen und Online-Foren bieten Oris-Besitzern die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen, die Entwicklung der Patina zu diskutieren und ihre individuellen Zeitmesser zu präsentieren. Dieses Gemeinschaftsgefühl verleiht dem Eigentümererlebnis eine wertvolle Dimension und schafft eine Verbindung zwischen der Marke und ihren Kunden.
Die Grundlagen
Marke: Oris
Modell: Pointer Date „Father Time“ Limited Edition
Durchmesser: 40 mm
Dicke: 12 mm
Gehäusematerial: Bronze
Zifferblattfarbe: Weiß
Indizes: Gedruckte arabische Ziffern
Leuchtmittel: Super-LumiNova
Wasserbeständigkeit: 50 Meter
Armband: Bronzearmband mit zusätzlichem Hirschlederband und Bronzeschließe
Oris Big Crown Pointer Datum Vaterzeit
Die Bewegung
Kaliber: Oris 754 (basierend auf Sellita SW200-1)
Funktionen: Sofortiger Datumswechsel, Sekundenstopp
Durchmesser: 25,6 mm
Gangreserve: 38 Stunden
Aufzug: Automatisch
Frequenz: 28.800 Schläge pro Stunde
Juwelen: 26
Preise und Verfügbarkeit
Preis: 3.100 $
Verfügbarkeit: Ab heute, 9. Januar
Limitierte Auflage: Ja, limitiert auf 1.926 nummerierte Exemplare